Im Laufe des Samstags erfuhren die Teilnehmer die Grundlagen der Selbstvermarktung im Netz. Kixka Nebraska erklärte den Teilnehmern, auf was es dabei ankommt.
Unterhaltsam, aber trotzdem professionell - so soll die perfekte Insta-Story sein. Wie das gelingen kann lernten die Teilnehmer im Workshop "Vom Amateur zum Profi".
„Bilder sagen mehr als tausend Worte.“ Doch was, wenn sich 25 Bilder aneinanderreihen und zum Video werden? Einblicke in die Arbeit eines Videoredakteurs
Einfach machen. Zum Geschichten erzählen braucht es heute nicht mehr viel. Ein Smartphone, vielleicht noch ein Mikro für den Sound. Referent Riza-Rocco Avsar zeigte den Teilnehmern im Workshop Mobile Reporting wie es geht.
Am Samstag diskutierte Neumann-Delbarre bei „Vision - Zukunftsforum Medien“ mit jungen Erwachsenen darüber, wie man im Journalismus Geschichten findet.
Warum eigentlich Journalismus? Auf diese Frage haben sowohl Rudolf Porsch, stellvertretender Direktor der Axel-Springer-Akademie, als auch Kaja Klapsa, Redakteurin bei der Welt, in ihren Eröffnungsreden bei Vision 2020 Antworten gegeben.
Beim Open Space bestimmen die Teilnehmer, was Thema ist. Sechs spannende Fragen haben sie sich überlegt, gemeinsam diskutiert und Ergebnisse formuliert. Und gleichzeitig getwittert und gepostet. Eine Zusammenstellung.
Die Workshop-Teilnehmer interviewen sich gegenseitig: Warum noch Journalist werden? Und wie mit Fake-News umgehen?
Im Twitter-Workshop recherchierten die Teilnehmer den aktuellen Stand zur Wahl in Frankreich - natürlich auf Twitter.
Ist es möglich, einen sendefertigen TV-Beitrag nur mit dem Smartphone zu produzieren? Vom Dreh bis zum finalen Vertonen und Einfügen der Bauchbinden?
Der Fotoworkshop lädt dazu ein, sich mit dem Thema "Wut" auseinander zu setzen und die Emotion fotografisch von einer anderen Seite zu betrachten.
Live bloggen während des Events - das war die Aufgabe der ,,Live in die Zukunft''-Teilnehmer. Mit Hilfe eines LiveTickers konnten sich alle anderen über das Geschehen informieren.
461.000 Tweets in sieben Jahren, 56.000 Follower - der Service-Account der Deutschen Telekom AG “Telekom hilft” weiß, wie man das soziale Netzwerk Twitter erfolgreich bespielt!
Gesichter müssen manchmal verpixelt werden. Aber dass Haare auf diese Art unkenntlich gemacht werden, ist eher ungewöhnlich.
Wer bei Zwitschern noch an Vögel denkt, war beim Workshop "Twitter für Journalisten" richtig - Hannes Leitlein erklärt den Teilnehmern, wie sie Twitter für sich nutzen.
Ihre Diagramme machten "Katja Berlin" (@katjaberlin) deutschlandweit bekannt. Wer steht hinter den oft süffisanten, manchmal schmerzhaft zutreffenden Darstellungen? Eine Spurensuche bei Twitter.
Twitter lebt von Trends und setzt Trends. Idealerweise wird ein Ereignis mit einem Hashtag versehen und ist dann bei der Twitter-Welt in aller Munde. Wie genau sieht das aus?
Wie die Teilnehmer von Vision ihren Samstag verbracht haben? Hier lassen sie uns daran teilhaben.
So haben Teilnehmer und Gäste den Eröffnungsabend erlebt.
Am Freitag fand die Eröffnungsdiskussion zum Thema "Faktenkaleidoskop" statt. Im Anschluss konnten sich die Teilnehmern über den Dächern Berlins kennenlernen.
Am Freitagabend diskutierten Teilnehmer und Gäste zum Thema "Im Faktenkaleidoskop - Journalisten zwischen extremen Ansichten". Hier gibt es das Video dazu.
Im Workshop "Live in die Zukunft" berichten 15 Teilnehmer über die Veranstaltung und führen Interviews.
Nach drei ereignisreichen Tagen ist das zweite Zukunftsforum Medien mit einer Fishbowldiskussion zu Ende gegengen. Dabei tauschten sich die Teilnehmer und junge Profis über die Bedeutung von Social Media im Journalismus aus.
Der Sonntag startete gemütlich mit einem Medien-Brunch. Danach diskutierten die Teilnehmer in großer Runde mit Experten, ob und wie man sich als Journalist in Sozialen Medien präsentieren muss. Zum Abschluss wurden die Workshop-Ergebnisse gezeigt.
Teilnehmer und Experten diskutieren gemeinsam, was Selbstinszenierung von Journalisten über Social Media bedeutet und ob sie wirklich sinnvoll ist. Eine Zusammenfassung.
Beim Workshop "Fotografie mit natürlichem Licht" machen sich junge Medienmacher in den Straßen der Hauptstadt auf die Suche nach Begegnungen, die sie durch die Linse einfangen können.
Twitter als Werkzeug zur Informationsbeschaffung und zur Recherche. Und Mithilfe von Online-Tools aus Tweets eine Geschichte zusammenstellen - wie das möglich ist, hat Referentin Christina Quast gezeigt.
In sozialen Netzwerken kann man sich selbst präsentieren, Meinungen äußern und sich so eine digitale Persönlichkeit aufbauen. Was dabei zu beachten ist und welche Fehler man unbedingt vermeiden sollte, berichten Louisa Martens und Luka Andresen im Interview.
Durch die rasante Entwicklung der sozialen Netzwerke findet Berichterstattung zunehmend online statt. Um dem crossmedialen Bürgerjournalismus Rechnung zu tragen, lernen die Nachwuchsjournalisten, schnell qualitativ hochwertige Beiträge zu erstellen.
Infografiken mit interaktiven Elementen werden immer wichtiger. Im Workshop „Interaktive Karten“ hatten die Nachwuchsjournalisten die Gelegenheit, eine eigene Infografik zu erstellen. Eine Kurzanleitung.
In acht Stunden sind vier Beiträge - nur mit einem Iphone - entstanden: Mobile-Reporting-Workshop zum Thema Pressefreiheit.
Der Samstag stand komplett im Zeichen der Workshops: Mobile Reporting, Fotografie, Twitter, Interaktive Karten, Selbstinszenierung in Sozialen Netzwerken und Liveticker. Es sind tolle Ergebnisse entstanden.
Infografiken werden immer wichtiger – zurecht, denn sie sind informativ und interessant anzusehen. Ein Team von jungen Journalisten hat sich an einer Infografik zur Pressefreiheit versucht. Das Ergebnis.
Wie entsteht ein Live-Ticker? Die Teilnehmer des Workshops "Live in die Zukunft" gingen genau dieser Frage bei der dpa nach. Laufend veröffentlichten sie neue Infos rund um #vision15.
Bei Fotografin Nina Grützmacher erfahren junge Journalisten, was es bedeutet, berührende Augenblicke einzufangen. Dabei spielen Nudeln, Ingwer und Glasherzen eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Wie funktioniert Twitter als journalistisches Werkzeug? Wir haben es ausprobiert- mit einem Interview per Twitter mit Valentin Dornis zum Thema Internetfreiheit.
Heute laufen die ganztägigen Workshops bei Vision. Die Themen sind vielfältig: von Twitter, über Mobile Reporting bis hin zu einem Live Ticker mit der dpa.
Digitale Visitenkarten hat fast jeder - auf Twitter, Facebook oder Instagram. Wie Journalisten ihr Profil in sozialen Medien professionalisieren, zeigt Kixka Nebraska in wenigen Schritten.
Mit einem Sektempfang und einer Diskussion zum Thema "Wie weit darf / muss journalistische Freiheit gehen" wurde "Vision - Zukunftsforum Medien" der Jungen Presse im Axel-Springer-Haus Berlin eröffnet.
Bevor die Teilnehmer heute in ihre Workshops gestartet sind haben sie bei der Deutschen Presse-Agentur eine exklusive Führung durch den News Room bekommen. Die Redakteure Patrick T. Neumann und Martin Klostermann machten deutlich: Agenturarbeit muss schnell und zuverlässig sein.
Über Social Media verbreiten sich News rasend schnell. Liveticker sind ebenso schnell, aber sie ordnen zusätzlich ein, bewerten, analysieren und verifizieren. Liveticker sind Echtzeitjournalismus.
Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut. Davon waren alle Gäste und Zuschauer der Diskussion bei Vision überzeugt. Aber wie weit darf diese Freiheit gehen und welche Grenzen sollten Journalisten nicht überschreiten? Das war eine zentrale Frage bei der Eröffnung.
Der Auftakt ist vollbracht! Mit erfahrenen Journalisten haben 100 junge Medieninteressierte diskutiert: "Wie weit darf/muss journalistische Freiheit gehen?" Im Anschluss erlebten die Teilnehmer einen entspannten Abend im Unternehmerclub. Hier findet ihr die ersten Impressionen in Bildern.
Filmen mit einem Handy? Keine griffige Spiegelreflexkamera in der Hand? Workshopteilnehmerin Julia Heinrich war skeptisch. Ob bei diesem Workshop brauchbare Ergebnisse entstehen? Vision 2014 überraschte sie...
Medien leben von guten Geschichten. In der digitalen Welt bekommt Storytelling einen ganz neuen Anspruch: Text, Bild, Bewegtbild ergeben die gemeinsame Geschichte. Vision 2014 bewegt.
Viele Medien, viele Meinungen - da kann man schon einmal den Überblick verlieren. Der Pressekompass setzt den Kurs durch die Meinungsvielfalt. Durchblick bei Vision 2014.
Welche Infos finde ich über mich selbst und wie optimiere ich meine Selbstpräsentation als Journalist - diese Kompetenz ist heute wichtiger denn je. Vision 2014 selbstbestimmt im sozialen Web.
Das Smartphone ist nicht nur zum Telefonieren und Surfen da. Das Zukunftsforum Medien liefert den Beweis, dass Smartphones ganze Filme produzieren kann. Vision 2014 in Motion.
Zukunft Medien - Digital vs. Print: Wie wollen wir Medien machen und was erwartet unsere Zielgruppe?
Über Twitter geben wir Tipps, teilen Situationen und folgen interessanten Personen. Aber ein Interview über Twitter führen? Geht das? Nicht lange fragen, loszwitschern: Die Teilnehmer des Twitter-Workshops haben es live von Vision - Zukunftsforum Medien ausprobiert und mit Staatssekretärin im Verkehrsministerium Dorothee Bär über digitalen Journalismus getwittert.
Fotos verbinden sich zu ihrer eigenen Geschichte. Eine große Aufgabe für Redakteur, Fotografen und eine Freude für die Leser. Vision 2014 in Bildern.
Selfie mal anders! Der Mobile Reporting Workshop stellt sich vor: in einem Selfie-Daumen-Kino.